Lyrics
Die Krähen schreien heut' so laut.
Sie wecken die Vergangenheit.
Hier steht er neben meinem Bett
und zeigt mir deine Silhouette.
Ketten können nutzlos sein.
Ich sperre mich in Käfig ein.
Es zittert unter meiner Haut.
Die Krähen schreien heut' zu laut.
Kalt wie die Nacht, wie dein Herz,
wie die letzten Worte.
Alt und so nackt, wie mein Herz,
das dich lieben wollte.
Alles, was von deinem Spaß übrig bleibt, ist
Hass.
Ja, ja, es ist
Hass.
Keine Sehnsucht. Kein Mitleid.
Ich wollte weg von der Einsamkeit.
Gestolpert, liege ich ganz unten.
Krähen reißen meine Wunden.
Nur der Hass blieb. Und Ich weiß nicht
Warum hast du mich verlassen?
Kalt wie die Nacht, wie dein Herz,
wie die letzten Worte.
Alt und so nackt, wie mein Herz,
das dich lieben wollte.
Alles, was von deinem Spaß übrig bleibt, ist
Hass!!!
Wer lieben will, verlassen wird.
Hass!!!
Von der Liebe zum Hass - nur nasser Schritt.
Ich gehe dorthin zurück
wo du mich rausgeschmissen hast.
Dort ist es noch... ist es noch ziemlich heiß.
Ich liebe Hass.